Samstag, 18. März 2017

pitbull: climate change. review

mit Pitbull bringt der vielleicht massentauglichste (pop-)rapper unserer zeit an diesem wochenende sein neues, mittlerweile zehntes album an den start. und man darf davon ausgehen, dass "Climate Change" (sony music) abermals sämtliche verkaufs- bzw. playlist-rekorde knacken wird. dabei setzt der 36-jährige armando christian perez sowohl auf eine veritable palette an stars (darunter gruselige kollaborationen mit enrique iglesias, jennifer lopes und r kelly), für seine erste single "options" holt er sich mit reggae-fackelträger und mehrfachen grammy-gewinner stephen marley jedoch auch wieder jemanden eher genre-fremdes an die seite. auf der produzenten-seite dagegen setzt Pitbull auf zahlreiche verschiedene köpfe, die ganz großen namen sind dabei aber nicht zu finden. am ende bleibt ein single-album, dessen reiz sich aus einer gewissen kurzweile ziehen lässt, das niveau in punkto songwriting oder gar lyrics dabei aber doch zu oft zu wünschen übrig lässt. am ende wird jedoch wie auf jedem Pitbull-album so oder so eine party veranstaltet - und niveau mag da auch einfach fehl am platze sein...

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