Donnerstag, 29. September 2016

marianas trench: tourdates.

Marianas Trench geben die Daten ihrer ersten Headliner-Tour in Europa bekannt. Im Anschluss an fünf UK-Daten wird “Marianas Trench's European Vacation” auch in Köln, Berlin und Hamburg Halt machen.
Die Tour begleitet den weltweiten Release ihres aktuellen Albums “Astoria” und die Band kann es kaum abwarten zum ersten Mal auch auf deutschen Bühnen zu stehen.
“Astoria” ist zum einen eine Hommage an 80er Jahre Fantasy-/Abenteuerfilmen gemischt mit dem ganz eigenen Sound von Marianas Trench. Als Grundlage dienen klassische Geschichten über das Erwachsenwerden und die persönlichen Erfahrungen des Sängers Josh Ramsay's, über die höchsten Höhenflüge bis zum tiefsten Tiefpunkt seiner Karriere. “Dieses Album handelt davon, komplett auseinander zu brechen und danach wieder auf die Beine zu kommen,” erklärt Josh. “Aus den härtesten zwei Jahren meines Lebens ist etwas Schönes und unser bisher bestes Album entstanden.” Beeinflusst wurde die Arbeit unter anderem von so unterschiedlichen Bands und Künstlern wie The Beatles, Queen, Tears for Fears, Michael Jackson, George Michael und Depeche Mode. “Astoria” ist Marianas Trench's bisher ambitioniertestes Album: kompromisslos cineastisch und immer wieder überraschend.

Tourdaten:
8. Oktober 2016, Köln - Gebäude 9
10. Oktober 2016, Berlin – Musik und Frieden
13. Oktober 2016, Hamburg – Indra Club

Mittwoch, 28. September 2016

carrousel: l’euphorie. clip & tour

bereits seit ein paar monaten im handel erhältlich, nun präsentiert das neochanson-duo Carrousel sein album "L'Euphorie" (jazzhaus records) auch auf deutschen bühnen. grund genug, diese vertonung des savoir vivre etwas genauer vorzustellen. zum beispiel gleich einmal audiovisuell:

wer nun schon neugierig geworden ist, erlebt sophie burande und léonard gogniat am besten live (daten siehe unten). vorher aber noch ein paar infos: "Das Duo, das vom Schweizer Jura aus kräftig die Neochanson-Szene aufmischt, hat sein neues, drittes Werk deshalb auch ganz selbstbewusst „L'Euphorie“ genannt.
Lauscht man den griechischen Wortwurzeln nach, dann gelangt man allerdings nicht nur zur "Hochstimmung". Wörtlich übersetzt heißt "euphoria" nämlich "Fruchtbarkeit" oder "Produktivität". Und die trifft auf diese beiden zu, seit sie sich ganz zufällig getroffen haben. Hinter Carrousel versteckt sich ja nicht nur eine Musikhistorie, sondern zugleich eine schöne Liebesgeschichte. Die beginnt in einem Café in Südfrankreich: Gogniat sitzt dort mit seinem Akkordeon und ein paar Freunden, als von irgendwo her plötzlich ein anderer Tastenwirbel auf sein Ohr trifft. Dem folgt er, und er sieht auf einer gegenüberliegenden Terrasse die bildhübsche Burande mit ihrem Instrument. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Oder sollte man sagen: auf den ersten Klang?
Schnell stellen sie fest, wie wunderbar ihrer beider musikalischen Vorlieben sich zu großartigen Songs zusammenfügen lassen. Diese Erkenntnis resultiert bereits 2010 im Album Tandem, gefolgt von En Équilibre (2012) - beide Scheiben reihen sich mit spielfreudiger Originalität in jene Neo Chanson-Bewegung, die seit einigen Jahren en vogue ist. Die mit Zaz, Brigitte, Fredda und Coralie Clément einen leichtfüßigen Retro-Touch besitzt und oft von frecher Weiblichkeit getragen wird. Nur, dass die Klänge von Carrousel eben nicht auf dem Montmartre oder an der Côte d'Azur fabriziert werden. Nein, diese reizende Frankophonie kommt mitten aus dem helvetischen Jura."

Tourdaten:
04.10. - Stereo Club – Nürnberg 

05.10. - Privatclub – Berlin 
06.10. - Nochtspeicher – Hamburg 
07.10. - Hasenburg – Lüneburg 
08.10. - Kniestedter Kirche – Salzgitter 
11.10. - Hot Jazz Club – Münster 
12.10. - Lichtung – Köln 
13.10. - Textilmuseum – Helmbrechts 
 14.10. - Mauerwerk – Herrenberg 
15.10. - Musikpark – Homburg 
18.10. - Strom – München 
19.10. - Rantastic – Baden Baden 
20.10. - Jazzhaus – Freiburg 
21.10. - Rathaussaal – Giessen 
22.10. - Wasserwerk - Lörrach

carrousel: l’euphorie. clip & tour

bereits seit ein paar monaten im handel erhältlich, nun präsentiert das neochanson-duo Carrousel sein album "L'Euphorie" (jazzhaus records) auch auf deutschen bühnen. grund genug, diese vertonung des savoir vivre etwas genauer vorzustellen. zum beispiel gleich einmal audiovisuell:

wer nun schon neugierig geworden ist, erlebt sophie burande und léonard gogniat am besten live (daten siehe unten). vorher aber noch ein paar infos: "Was passiert, wenn eine Sängerin und Multiinstrumentalistin aus der Heimat des Savoir Vivre mit einem männlichen Ebenbild aus dem "glücklichsten Land der Welt" (World Happiness Report 2015) zusammenkommt? Da sollte doch eine ganz schön große Portion Endorphine auf die Hörer ausgeschüttet werden, oder? Bei Sophie Burande und Léonard Gogniat ist das in der Tat der Fall. Das Duo, das vom Schweizer Jura aus kräftig die Neochanson-Szene aufmischt, hat sein neues, drittes Werk deshalb auch ganz selbstbewusst „L'Euphorie“ genannt.
Lauscht man den griechischen Wortwurzeln nach, dann gelangt man allerdings nicht nur zur "Hochstimmung". Wörtlich übersetzt heißt "euphoria" nämlich "Fruchtbarkeit" oder "Produktivität". Und die trifft auf diese beiden zu, seit sie sich ganz zufällig getroffen haben. Hinter Carrousel versteckt sich ja nicht nur eine Musikhistorie, sondern zugleich eine schöne Liebesgeschichte. Die beginnt in einem Café in Südfrankreich: Gogniat sitzt dort mit seinem Akkordeon und ein paar Freunden, als von irgendwo her plötzlich ein anderer Tastenwirbel auf sein Ohr trifft. Dem folgt er, und er sieht auf einer gegenüberliegenden Terrasse die bildhübsche Burande mit ihrem Instrument. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Oder sollte man sagen: auf den ersten Klang?
Schnell stellen sie fest, wie wunderbar ihrer beider musikalischen Vorlieben sich zu großartigen Songs zusammenfügen lassen. Diese Erkenntnis resultiert bereits 2010 im Album Tandem, gefolgt von En Équilibre (2012) - beide Scheiben reihen sich mit spielfreudiger Originalität in jene Neo Chanson-Bewegung, die seit einigen Jahren en vogue ist. Die mit Zaz, Brigitte, Fredda und Coralie Clément einen leichtfüßigen Retro-Touch besitzt und oft von frecher Weiblichkeit getragen wird. Nur, dass die Klänge von Carrousel eben nicht auf dem Montmartre oder an der Côte d'Azur fabriziert werden. Nein, diese reizende Frankophonie kommt mitten aus dem helvetischen Jura."

Tourdaten:
04.10. - Stereo Club – Nürnberg 

05.10. - Privatclub – Berlin 
06.10. - Nochtspeicher – Hamburg 
07.10. - Hasenburg – Lüneburg 
08.10. - Kniestedter Kirche – Salzgitter 
11.10. - Hot Jazz Club – Münster 
12.10. - Lichtung – Köln 
13.10. - Textilmuseum – Helmbrechts 
 14.10. - Mauerwerk – Herrenberg 
15.10. - Musikpark – Homburg 
18.10. - Strom – München 
19.10. - Rantastic – Baden Baden 
20.10. - Jazzhaus – Freiburg 
21.10. - Rathaussaal – Giessen 
22.10. - Wasserwerk - Lörrach

Freitag, 23. September 2016

rolling stones in mono: box set. preview

Dieses Jahr werden zum allerersten Mal alle Mono-Studioaufnahmen der Rolling Stones aus den 1960er Jahren in einer einzigartigen, historischen Sammlung erhältlich sein. Am 30. September veröffentlicht ABKCO Records weltweit The Rolling Stones in Mono als Vinyl- und CD-Boxset sowie Standard Download, iTunes-Download und True HD (96k/24 bit, 192k/24 bit und DSD). Die Collection enthält insgesamt 186 Tracks, darunter 56, die seit Beginn des digitalen Zeitalters noch nirgends in Mono zu hören waren.

The Rolling Stones in Mono umfasst den kompletten Zeitraum von 1963 bis 1969 – die prägendste Zeit der “Greatest Rock & Roll Band in the World”. Während dieser Zeit war es üblich, dass Rock- und Popmusik zunächst in Mono aufgenommen wurde. Mit Stereo beschäftigte man sich dann gegebenenfalls im Nachgang, wenn die eigentliche Monoversion des Songs fertig war. Um es kurz zu machen: Mono war das Non-plus-ultra, und das galt damals auch für die Rolling Stones. Und auch wenn die Geräte zur Musikwiedergabe nicht optimal waren, hatten die Monoaufnahmen eine erstaunliche Qualität und besonders wenn man sie auf hochwertigen Geräten abspielte eine enorme Wirkung. “Man hatte das Gefühl, alles im Studio mitzuerleben … ohne Schnickschnack”, schrieb Keith Richards in seiner Autobiografie Life. “Rock war eine ganz neue Musikform”, erklärte Mick Jagger 1995 in einem Interview mit dem Rolling Stone Magazin. “Es gab sie überhaupt erst zehn Jahre, als wir damit anfingen … Wir fühlten uns, als gehörten wir zu einer kleinen Gruppe Auserwählter, die dieses neue Spielzeug in die Hände bekamen. Wir waren mit missionarischem Eifer dabei.” Der mittlerweile verstorbene Studiotechniker Dave Hassinger erklärte einmal, wie er von 1964 bis 1966 die Aufnahmen der Stones in Mono abgemischt hat: “Sie spielten immer gleichzeitig, jeder seinen Part, nahmen noch ein paar letzte Änderungen vor und begannen dann mit der Aufnahme.”

David Fricke, Chefredakteur des Rolling Stone, schreibt in dem 5000 Worte umfassenden Essay im Booklet dieser Boxsets: “The Rolling Stones in Mono ist eine komplette Bestandsaufnahme dieses ersten chaotischen und geschichtsträchtigen Jahrzehnts – neu gemastert mit unvergleichlicher Genauigkeit und Detailtreue”. Sein Kommentar ist Teil des 48-seitigen in den Vinyl-, bzw. CD-Boxsets befindlichen Booklets, die außerdem zahlreiche seltene Fotos von dem namhaften Fotografen Terry O’Neill enthalten. Die 16 LPs, bzw. 15 CDs, befinden sich in originalgetreuen Hüllen, die zusammen mit dem Buch perfekt in die speziell entworfene Box passen.

Mittwoch, 21. September 2016

fargo: "einfach sein". video wednesday

unseren video wednesday bestreitet diese woche der love bülow frontmann: Fargo veröffentlicht übermorgen seine single via motor music. den clip zu "einfch sein" könnt ihr aber schon jetzt bei uns sehen:

Fargo, das ist ein Rapper, der einfach gut ist. Er lässt jede Maske, jedes extra zweifach, dreifach weg und liefert was Laune macht. „Ich leg einfach Raps auf ein Instrumental und erhebe meine Stimme für all das, was mich bewegt“, sagt er, und genauso passiert es auch. Mit „Einfach sein“ (Single-VÖ: 23.09.16) ist dem ehemaligen Frontmann der Berliner Indie-Rap-Pioniere The Love Bülow ein sloganhaft eingängiges Solodebüt gelungen. „Wir nennen es Luxus, doch dabei schränkt es uns ein“, rappt er. „Einfach sein“ ist seine Hymne für die so völlig vernetzte wie ratlose Generation Entscheidungsunfähig. Zu viele Möglichkeiten sind am Ende einfach nur unmöglich. Fargo singt im Refrain, rät: Streicht die Optionen weg, lasst das Datenvolumen klein, geht nicht blind zum Date, guckt wieder hin und trefft eure Freunde. Denn Glück ist nicht kompliziert, nicht teuer und keine Idee, die irgendwo in der Zukunft liegt. Im Gegenteil. Man denke nur daran, wie glücklich man war, „als Fantasie noch König war“. Fargo belehrt dabei nicht von einer Rapper-Kanzel herab. Sondern gibt dem Hörer Reime mit, zum Mitsingen, zum Merken. All das spannt sich über einem dicken Netz aus Beats und Bläsern. Fargo erfindet den Pop-Rap nicht neu, aber „kann es im Leben nicht einfach mal einfach sein“? Er macht, worüber er singt. Und das macht verdammt Spaß.

Sonntag, 18. September 2016

wovenhand : star treatment. review

mit slim cessnas auto club und WovenHand veröffentlichen glitterhouse records in diesem monat gleich zwei musikalischen predigten, welche passgenauer zueinander kaum sein könnten.
von einem „mächtigen netz aus gothic americana, neo-folk, punk, alternative-country und psychedelic“ ist im promoinfo zu „Star Treatment“ (glitterhouse/indigo) zu lesen, was exakt so auf die „ten commandments according to scac“ zutrifft. an dieser stelle widmen wir uns aber dem neunten opus von david eugene edwards. dieses überzeugt einmal mehr mit einer intensiven mischung aus dem besten zweier welten. dort, wo der vielgelobte vorgänger "refractory obdurate" endete, knüpfen die elf neuen kompositionen relativ nahtlos an. und lediglich der moderatere anteil an lärmigen momenten sowie ein mehr an traditionellem songwriting spinnt die von vielen ersehnte rückbesinnung auf eine 16 horsepower-vergangenheit weiter. gemeinsam mit seiner abermals wechselhaften band verbreitet edwards also auch 2016 seine fanatische gottheitslyrik, wie ich sie anderen künstlern wohl kaum verzeihen würde. doch dieses werk wird abermals von jener eigentümlichen atmosphäre begleitet, die zu kreieren sonst niemand imstande scheint. manches mag deshalb mittlerweile bekannt klingen; dennoch ziehen mich die songs diesmal deutlich mehr in den bann. in der außergewöhnlichen diskographie des protagonisten könnte man das neue album am ehesten neben "consider the birds" einordnen. denn inspirierter - das will auf diesem level einiges heißen - klangen wovenhand selten. edwards beschreitet seine musikalische zunft weiterhin exaltiert, ja manisch; jedoch endlich wieder mit nachvollziehbaren, zwingenden kompositionen als basis.

Dienstag, 6. September 2016

jan sievers: clip, single und neues album.


Der Singer-Songwriter und Wahlhamburger Jan Sievers feierte mit seinem Debütalbum „Abgeliebt“ und der Single „Die Suche“ einen blitzartigen Erfolg. Beides hielt sich wochenlang in den Charts. Der „Stern“ adelte ihn mit einer überschwänglichen Rezension, Stefan Raab lud ihn zu „TV Total“ ein, er spielte Support für Silly und auch seine eigenen Touren waren nahezu restlos ausverkauft. Sein wundervolles Video zu „Die Suche“ in dem u.a. Udo Lindenberg, Jennifer Rostock und Gunter Gabriel mitspielten, avancierte binnen kürzester Zeit mit weit über 1,8 Millionen Klicks zum YouTube-Hit.

D
ie erste Single „Polaroid“ (02.09.) greift das Gefühl guter alter Zeiten auf: Die druckvolle Hymne feiert die unschlagbare analoge Kraft einmaliger Momente – festgehalten für die Ewigkeit in einem Polaroid: „Wir haben das Polaroid / Um nie zu vergessen / Was mal so groß war / Lässt sich nicht einfach löschen“. Polaroid unterstreicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich bestimmte Dinge zu bewahren. Zum Beispiel die Magie einer Liebe, die noch ganz frisch ist. Den Zauber des Anfangs, die Kraft eines einmaligen Moments, auf den man immer wieder zurückschauen kann, um sich daran zu erinnern, wie großartig es war. Und wieder sein kann.


Tourdaten Jan Sievers:
18.09. Hamburg, Club 20457
10.10. Hamburg, Fabrik „Hamburg Sounds"
29.10. Rostock, Stadthalle (Support für Silly)
30.10. Magdeburg,Stadthalle (Support für Silly)
01.11. Hannover, Capitol (Support für Silly)
02.11. Münster, Jovel (Support für Silly)
04.11. Bielefeld, Ringlokschuppen (Support für Silly)
05.11. Bremen, Aladin (Support für Silly)
11.11. Hamburg, Mehr! Theater (Support für Silly)
 

Montag, 5. September 2016

fahrenhaidt: neues album & clip. nature pop

Hinter Fahrenhaidt steht das international erfolgreiche Berliner Produzentenduo Erik Macholl und Andreas John. Es liegt in der Natur der Sache, dass das Duo immer wieder Gastsänger- und -sängerinnen einlädt, um ihren ebenso elegischen wie emotionalen Songs zauberhafte Stimmen zu schenken.
„Beim Schreiben der neuen Songs“, sagt Erik Macholl, „stellten wir fest, dass wir immer wieder von ‘home’ sprachen, dabei aber gar nicht unsere Wohnungen in Berlin meinten, sondern das Gefühl von ‘Zuhause’, das man nur in der Natur, unter freiem Himmel haben kann, wenn man wirklich beim Ursprung angekommen ist.“ Ihr neues Album haben Fahrenhaidt „Home Under the Sky“ (Universal Music) betitelt.

Neben Amanda Pedersen und Alice Merton, die bereits auf dem Debütalbum eine zentrale Rolle spielten, kommen auf „Home Under the Sky“ die Stimmen von Cassandra Steen, Vincent Malin, Katrine Stenbekk, Adna sowie Margaret Berger zum Einsatz.

Auch wenn Fahrenhaidt mit „Ich lauf“ ein Experiment in deutscher Sprache gewagt haben, bleiben die beiden mit den restlichen Songs auf „Home Under the Sky“ der englischen Sprache treu. In dem Song „Bring Me Home“ etwa singt Katrine Stenbekk zu dem für Fahrenhaidt längst zum Markenzeichen gewordenen Hallklang von akustischer Harfe, Streichern, Klavier und in den Zwischenräumen elektronischen Raffinessen. Und mit „Enjoy the Silence“ beschwören Fahrenhaidt über Bande — schließlich handelt es sich um eine Coverversion des Hits von Depeche Mode — die Kraft der Stille.