Mittwoch, 20. Oktober 2010

afrocubism. cuba meets mali

die story hinter AfroCubism (world circuit/indigo) bzw. damit gleichzeitig dem buena vista social club ist bis heute so unbekannt wie wichtig: "Eigentlich sollten die Aufnahmen, die im März 1996 in Havanna mit Ry Cooder sowie einer Vielzahl von kubanischen Musikern stattfanden, ein Gemeinschaftsprojekt von afrikanischen und kubanischen Künstlern werden. Aufgrund von Visa-Problemen durften die Afrikaner nicht auf Kuba einreisen – so produzierten Ry Cooder und Nick Gold zunächst 3 Alben mit der Crème de la Crème der kubanischen Musikszene – darunter die Legenden Ibrahim Ferrer, Rubén González, Compay Segundo und Omara Portuondo. Der Buena Vista Social Club war entstanden. Und der Rest ist Geschichte. Nun, 14 Jahre nach den ersten Sessions, hat Nick Gold seine ursprüngliche Idee verwirklicht: Die Traumkonstellation für den Buena Vista Social Club in seiner ursprünglichen Planung mit einem Line-up großartiger Musiker: Toumani Diabaté, Bassekou Kouyate, Djelimady Tounkara, Lassana Diabaté, Kasse Mady Diabaté, Grupo Patria und Eliades Ochoa." einen einblick von den 14 tracks kann man sich hier verschaffen:




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